Modernes Bezahlen in der Kommune
Kommunen stehen vor der Herausforderung, durch technologische Innovationen effizienter, umweltfreundlicher und inklusiver zu werden. Zu den Prozessen, die digitalisiert werden sollen, gehört auch das Bezahlen. Die Einsatzmöglichkeiten für bargeldloses Bezahlen in der Kommune sind vielfältig und können zahlreiche Vorteile bieten: Ob in Schulkantinen, auf Bürgerämtern, im öffentlichen Nahverkehr oder beim Parken im öffentlichen Raum das girocard-System mit seinen innovativen Weiterentwicklungen vereinfacht den Alltag in deutschen Kommunen, beschleunigt Prozesse und macht Angebote für Bürger:innen attraktiver.
Die Initiative Deutsche Zahlungssysteme unterstützt ihre Mitgliedsunternehmen darin, neue Bezahllösungen in den Kommunen voranzutreiben und bietet Städten und Gemeinden entsprechende Informationen und die Vermittlung relevanter Ansprechpartner:innen aus den Reihen ihrer Mitgliedsunternehmen.
Bargeldloses Bezahlen in der Verwaltung
Zusammen mit dem Deutschen Städte- und Gemeindebund (DStGB) hat die Initiative Deutsche Zahlungssysteme in einer Umfrage unter kommunalen Verantwortlichen die Einsatzgebiete und künftigen Potentiale von modernen Bezahlsystemen in Kommunen erfragt. Die Umfrage zeigt, dass schon knapp neun von zehn Kommunen die bargeldlose Bezahlung in der Verwaltung einsetzt. In knapp jeder fünften Kommune hat die Corona-Pandemie das Bestreben nach Karte, Kontaktlos & Co. sogar verstärkt. Alle Ergebnisse der Studie finden Sie rechts als Download.
Regionale Mobilität stärken
Viele unserer Mitglieder bringen mit innovativen Projekten rund um nutzungsfreundliches Bezahlen auch die regionale Mobilität voran. Dabei wird zum Beispiel das kontaktlose Bezahlen in Bussen und Bahnen des öffentlichen Nahverkehrs umgesetzt oder das bargeldlose Bezahlen an Parkscheinautomaten eingeführt.
Mehr zum bargeldlosen Bezahlen im Mobilitätsbereich erfahren Sie hier. Beispiele für Projekte unserer Mitglieder finden Sie hier in den ProChip-Ausgaben der vergangenen Jahre.