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Neue PAYONE-Händlerbefragung zu Zahlungssystemen und deren Relevanz bei der Umsatzgenerierung
Der IDZ-Premiumpartner und Paymentanbieter PAYONE hat eine spannende Befragung zum Umgang mit Zahlungssystemen im stationären Handel in Deutschland heute und in Zukunft durchgeführt. Dabei wurden insgesamt 340 eigene Händler, über verschiedene Branchen und Unternehmensgrößen hinweg, zu ihrem Umgang mit der Bandbreite an Zahlungsverfahren und dessen Rolle bei der Umsatzgenerierung befragt.
Händler stehen oftmals dem Dilemma gegenüber, sich auf der einen Seite zwischen den diversen Bezahl-Optionen entscheiden zu müssen und auf der anderen Seite das eigene Zahlungskonzept im Hinblick auf Neuentwicklungen – unter Einbeziehung des eigenen Waren- und Dienstleistungsportfolios sowie der eigenen Kundenstruktur – kontinuierlich im Auge zu behalten.
Doch knapp die Hälfte der befragten Händler gibt an, dass es vor allem ein Angebot an verschiedenen Bezahloptionen ist, welches einen Umsatztreiber darstelle: Mit 48 Prozent schätzt knapp die Hälfte der befragten PAYONE-Händler die richtige Zusammensetzung des Zahlartenportfolios als wichtig für den Umsatz ein.
Obwohl die Bedeutung des Payment-Mixes und dessen unmittelbarer Zusammenhang in Bezug auf den Umsatz dem Großteil der Umfrageteilnehmerinnen und -teilnehmer bewusst ist, lassen viele Händler enormes Potenzial brachliegen: Allein über 23 Prozent der Unternehmen schätzen, dass zwischen ein und zehn Prozent der Käufe nicht zustande kommen, weil sie nicht die von Kundinnen und Kunden präferierte Zahlungsart anbieten.
Beim Blick in die Zukunft geben die befragten Händler eine interessante Einschätzung: 86,5 Prozent sind der Meinung, dass die Bargeldzahlung in fünf Jahren von der kontaktlosen Kartenzahlung als beliebtestes Zahlungsmittel abgelöst wird. Und obwohl die Bedeutung von Smartphone-Zahlungen durch die befragten Händler aktuell als relativ gering eingestuft wird, geben knapp 60 Prozent von ihnen an, dass sich dies in den nächsten fünf Jahren ändern wird.
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